Was China interessiert, ist die Entwicklung des Euros. Und hier schauen die Chinesen besonders auf Deutschland – Chinas Tor nach Europa.

wahl.de fragt nach: Bei den Kampagnenverantwortlichen der Parteien zur Europawahl. Teil 3 mit Oliver Röseler, Bereichsleiter Marketing und Interne Kommunikation der CDU.

Die Trennung von Person, Amt, Mandat und Kandidat fällt schwer, wenn es um soziale Medien geht. Die Empörung über Martin Schulzs Rollentausch bei Twitter ist eher von Neid als ernsthafter Kritik geprägt.

Für die einen ist es der „kommunikative Selbstmord“, den anderen bringt der Stinkefinger die lang ersehnte Entscheidung für die SPD. Ein Meinungsbeitrag.

Es fällt auf, dass die schärfsten Kritiker den Parteien im digitalen Wahlkampf Oberflächlichkeit und Ahnungslosigkeit vorwerfen – ironischerweise aber in ihrer Kritik ebenso vorgehen: Oberflächlich und ahnungslos.

Angela Merkel und Peer Steinbrück haben es im TV-Duell beide nicht geschafft, das Potential des Formats auszuschöpfen. Emotion, Kameraspiel und Mimik, aber auch Körperhaltung und Styling sind gefragt!

Das TV-Duell in WordClouds: Steinbrück sagt „ja“ zur „Frau“ und Merkel „müssen“ „Menschen“ „mehr“ „glauben“!

Die USA schauen interessiert auf den deutschen Wahlkampf. Viel mehr als die Frage nach den anderen Kandidaten interessieren die Amerikaner sich aber für Ideen zur Lösung der Eurokrise.

Landau Media hat die digitalen Kanäle der beiden Kanzlerkandidaten unter die Lupe genommen. Eine Medienresonanzanalyse.

Von der grünen Insel aus gesehen ist der „Kontinent“, so wie Europa genannt wird, weit weg. Noch weiter weg scheint der Bundestagswahlkampf im Herzen des Kontinents.