Unsere Kolumne beleuchtet anlässlich der Konstituierung des Europaparlaments diesmal die Frage, ob, in welchem Umfang und welcher Europapolitiker sich der Möglichkeiten der sozialen Netzwerke bedient und seine Freunde und Follower über die Arbeit im Parlament unterrichtet oder zumindest unterrichten könnte. Wir zeigen anhand von Zahlen und Beispielen auf, dass sich in den letzten Monaten gerade bei Twitter und Facebook vieles getan hatte. Einige haben nach der Wahl aber scheinbar vergessen, dass der Informationsfluss an die Wähler auch in der täglichen politischen Arbeit nicht zwingend abreißen muss.
Die wahl.de Kolumne erscheint jeden Mittwoch unter dem Label "Wahlkampf virtuell".
Deutsche EU-Politiker haben Nachholbedarf im Netz
Von einem digitalen Parlament kann keine Rede sein: Nur ein Drittel der Abgeordneten im neuen EU-Parlament hat einen Account in einem sozialen Netzwerk. Und selbst bei dieser Gruppe gibt es Nachholfbedarf. FDP-Frontfrau Silvana Koch-Mehrin etwa zeigt, wie man es nicht machen sollte.
Den ganzen Text gibt es bei der WELT

Klas Roggenkamp

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