Beatrix von Storch, die Berliner Landesvorsitzende der AfD, schafft es immer wieder mit ihren Tweets, jetzt sorgen die Wahlkampfplakate der AfD in Berlin für Aufmerksamkeit. Zuerst wurde die ZEIT aufmerksam auf ein Plakat ohne Branding, bei dem sich ein Drogenkonsument gegen den Lebensstil seines Dealers aussprach. Die moderne Aufmachung unterschied sich wesentlich von den gängigen, meist allzu sehr mit Botschaften überfrachteten oder allzu bunten Wahlkampfplakaten. Gesichtet von Marc Brost:


Ein weiteres Plakat, gesehen von queer.de, machte heute bei Twitter die Runde:

Da auf dem Foto der Text nur angeschnitten zu sehen war, folgte nach dem Retweet des Fotos von der AfD Berlin auch ein Tweet, der lediglich aus dem Plakattext bestand:

Der Lesben- und Schwulenverband Berlin-Brandenburg zeigte sich nicht begeistert und verurteilte die ausländerfeindliche Wahlkampfaktion: „Wir verzichten auf falsche Homo-Freunde.“ Zumindest erfolgte auf diesem Plakat ein Branding.

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wahl.de Redaktion

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