In den USA gibt es mittlerweile eine stabile Mehrheit für die Legalisierung. Was sagen die Deutschen?

1986 waren nur 23 Prozent der US-Amerikaner dafür, Cannabis wie Wein oder Bier zu regulieren und zu besteuern. Seitdem ist die Zustimmung auf deutlich über 50 Prozent angestiegen. In einigen Bundesstaaten gibt es bereits Cannabis-Fachgeschäfte für erwachsene Konsumenten. Im Herbst stehen Volksabstimmungen in weiteren US-Staaten an.

Auch in Deutschland ist die Zustimmung zu einem regulierten Cannabismarkt in den letzten Jahren gestiegen. Im November 2015 sprachen sich 42 Prozent der Befragten für Cannabis-Fachgeschäfte nach dem Vorbild von Colorado aus. Ein Jahr zuvor waren es noch 30 Prozent.

Wo stehen wir heute? Ist das ein Trend, der sich fortsetzt? Steuern wir wie die USA klar auf die Legalisierung zu?

Dieser Frage geht der wahl.de Partner Deutsche Hanfverband auf der Themenseite Cannabis nach.


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Georg Wurth

Georg Wurth

Geschäftsführer bei Detuscher Hanfverband
Ehemaliger Finanzbeamter und Kommunalpolitiker, leitet den Deutschen Hanfverband seit dessen Gründung (2002) hauptberuflich.
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