Mehr als ein Jahr vor der Bundestagswahl 2017 geht es schon um – das Schreckgespenst der Konservativen – #r2g.
Ganz strategisch denkend werden sich wohl alle Parteien im Vorfeld der Bundestagswahl 2017 mit definitiven Koalitionsaussagen zurückhalten. Trotzdem ist die Diskussion um eine mögliche rot-rot-grüne Koalition auf Bundesebene entbrannt. Befeuert durch die Möglichkeit, einen gemeinsamen Kandidaten für die Bundespräsidentenwahl zu bestimmen.
Kann Navid #Kermani mit den Stimmen von #r2g und Piraten #Bundespräsident werden? https://t.co/hqWvLQ45CQ via @tagesspiegel #bpw17
— Matthias Meisner (@MatthiasMeisner) 6. Juli 2016
Als Vorkämpfer erster Stunde hat sich Bodo Ramelow, Ministerpräsident der ersten r2g-Regierung in Thüringen, als prominenter Befürworter in Stellung gebracht.
Volle Kraft voraus: @bodoramelow will noch offensiver für #R2G 2017 kämpfen. Danke, Bodo! https://t.co/2sP5Qpj3kW pic.twitter.com/n2rtStIMcG
— Rot-Rot-Grün 2017 (@rot2gruen) 10. Juli 2016
Die Grünen und SPD sehen hingegen in Oskar Lafontaine und Sahra Wagenknecht die größten Hindernisse für r2g.
Oskar Wagenknecht sind die größten Hindernisse für #r2g https://t.co/fTRxiEk8ke
— Michael Kellner (@MiKellner) 8. Juli 2016
.@katarinabarley zu einem möglichen Rot-Rot-Grünen Regierungsbündnis auf Bundesebene. #r2g @spdde @spdbthttps://t.co/Dd7domZ4II
— ARD Morgenmagazin (@ardmoma) 11. Juli 2016
Nun bleibt abzuwarten, ob die Partner in spe ihre gemeinsamen Schnittmengen finden. Wir bleiben dran …
wahl.de Redaktion
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