Nicht alle der 652 Berliner Direktkandidaten wohnen auch in ihrem Wahlkreis. Manchmal wohnen sie auch ganz schön weit weg. Die Berliner Morgenpost fragte einige der Kandidatinnen und Kandidaten, die mehr als 20 Kilometer von ihrem Wahlkreis entfernt leben, weshalb sie aus der Ferne kandidieren.
Interaktiv-Projekt: Berlins Kandidaten zur #AGH16 wohnen oft weit weg von ihren Wählern. https://t.co/ztJFDcuM8X pic.twitter.com/daX5gxbpK3
— Berliner Morgenpost (@morgenpost) 9. September 2016
Die Antworten sind durchaus lesenswert – André Lefeber von den Piraten würde beispielsweise gerne in seinen Wahlbezirk ziehen, doch es scheiterte bei ihm bisher an den Mieten in Treptow-Köpenick. Anja-Beate Hertel fühlt sich einfach mit den Ansichten der SPD Neukölln-Buckow wohler.
wahl.de Redaktion
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