Was hatte manche nicht alles für Hoffnungen in den Online-Wahlkampf 2009 gelegt. Obama gab die Marschrichtung vor, auch wenn jedem von Anfang an klar war, dass dortige Verhältnisse nicht einfach mal so auf die deutsche Politikszene übertragbar sind. Trotzdem legten sich die Parteien mehr oder weniger intensiv ins Zeug, es wurde getwittert, Profile bei Facebook oder meinVZ erstellt und wir von wahl.de begleiteten von Anfang an die vielen Versuche, Wähler im Netz zu informieren, überzeugen oder ins Gespräch zu kommen. Unsere letzte Kolumne aus der Reihe "Wahlkampf virtuell" hält Rückschau, zieht ein Fazit und äußert Wünsche für den Wahlkampf 2013.
Die wahl.de Kolumne erscheint jeden Mittwoch unter dem Label "Wahlkampf virtuell".
Unsere Wunschliste für die Kampagnen 2013
Es wurde reichlich getwittert, gebloggt und gepostet in diesem Wahlkampf. Social-Media-Angebote von Twitter bis YouTube wurden genutzt wie nie zuvor. Jetzt ist es Zeit für eine Bilanz. Wir zeigen, wer Inhalte vermittelte, wer im Netz wirklich gehört wurde, und was all das für den nächsten Wahlkampf bedeutet.
Den ganzen Text gibt es bei der WELT
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