Nicht nur das Fernsehen bietet den Parteien in Zeiten des Wahlkampfes die Option, Wahlwerbespots zu senden. Gerade auch das Internet in Form von youtube, myvideo und co. offenbart die neuen Möglichkeiten, Programm, Thesen, Ansichten und Kandidaten unters Volk zu bringen. Unsere Kolumne betrachtet diesmal mit vielen Beispielen unterlegt die vielfältigen Varianten der Spots, aber auch die Gegenkampagnen, satirischen Fake-Spots oder Remixe, die vor allem über Blogs, Twitter und Facebook rasche Verbreitung finden. Auch verbale Ausrutscher, Pannen oder Entgleisungen finden Einzug in die bunte Internetvideowelt. Als Fazit kann man festhalten: die teuren Produktionen sind oftmals die langweiligsten, oft sind es die kleinen, gemeinen Spott-Spots, die am längsten in Erinnerung bleiben und wirken.
Die wahl.de Kolumne erscheint jeden Mittwoch unter dem Label „Wahlkampf virtuell„.
Mit Spots und Spott durch den Wahlkampf
So kurz vor der Bundestagswahl ist das Fernsehprogramm mit Wahlkampf überfüllt. Spitzenkandidaten haben ihre Wahlkampfstände scheinbar ins Fernsehstudio verlegt. Mittlerweile sind auch die Werbepausen zwischen Auto- und Waschmittelwerbung mit „politischen Inhalten“ angereichert.
Den ganzen Text gibt es bei der WELT
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