In Schleswig-Holstein kippte die große Koalition. Ein geeigneter Zeitpunkt, um in unserer Kolumne den nun dort beginnenden virtuellen Schlagabtausch zu beobachten. Auffällig hierbei ist, dass die Anhänger und auch Größen der Parteien derzeit meist weniger mit Inhalten glänzen sondern eher mit Begriffen wie "Lüge", "Unwahrheit" und "Fehlinformation" um sich twittern. Bemerkenswert jedoch, wie schnell der Aktivitätsgrad anstieg und vor allem auch, wie schnell manch einer jetzt schon genervt von dem Hin und Her bei Twitter reagiert. Es steigt die Spannung, in welche Richtung sich der Wahlkampf noch entwickeln wird, wenn er denn wirklich so richtig beginnt.
Die wahl.de Kolumne erscheint jeden Mittwoch unter dem Label "Wahlkampf virtuell".
Die Twitter-Schlacht um Schleswig-Holstein
Beim Online-Dienst Twitter tobt schon der schleswig-holsteinische Wahlkampf. Während Ministerpräsident "PHC" Carstensen der Lüge bezichtigt wird, muss auch SPD-Landeschef "Ramboralle" Stegner einstecken. An Inhalten mangelt es – die Kontrahenten nutzen Twitter vor allem als Schnellfeuerwaffe.
Den ganzen Text gibt es bei der WELT
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