Ab sofort schreiben wir jede Woche eine Kolumne auf WELT Online über unsere Eindrücke vom Online-Wahlkampf. Die Kolumne erscheint jeden Mittwoch unter dem bedingt innovativem Namen "Wahlkampf virtuell".
In der aktuellen Kolumne befassen wir uns mit der Frage, für wen da draußen eigentlich getwittert wird.
Die Politik will twittern, warum auch immer
Was die jüngsten Innovationen im Web 2.0 angeht, so ist Twitter derzeit die am meisten diskutierte. Kein Wunder, dass sich auch immer mehr Politiker auf der Plattform tummeln. Es scheint verführerisch, in lockeren 140 Zeichen die eigene Position zu einem beliebigen Thema zu verbreiten. Die Frage ist aber: Wer liest das?
Den ganzen Text gibt es bei der WELT
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